Wer bisher angenommen hat, dass nur Frauen multiple Orgasmen bekommen können und Männer davon leider nicht reden können, der irrt an dieser Stelle gewaltig. Denn multiple Orgasmen sind auch bei Männern durchaus möglich. „Gewusst wie“ lautet hierbei die Parole. Männer haben auch einen ganz bestimmten Punkt, eine Art G-Punkt, der natürlich anders heißt und auch an einer etwas anderen Stelle am Körper liegt, was sich ja irgendwie auch von selbst versteht. Der männliche G-Punkt heiß Jen-Mo-Punkt (nein, das ist keine Stadt in Vietnam … 😀 ) und ist an einer gut erreichbaren Stelle gelegen.
Ein geübter Handgriff reicht aus
Um einen Mann in einen absoluten Ausnahmezustand beim Sex oder schon beim Vorspiel zu bringen, bedarf es eigentlich nicht viel. Denn jede Frau kann mit einem geübten Handgriff dafür sorgen, dass er völlig vergisst, wo oben und wo untern ist. Und viele Frauen machen genau das schon seit mehreren Jahrtausenden. Schließlich wollten auch die Frauen von früher ihren Spaß beim Sex haben und nicht abrupt abbrechen müssen, nur weil er schon gekommen war und er damit fertig war. Umdrehen und einschlafen kann er hinterher ja immer noch.
Das Liebesspiel hinauszögern und verlängern und ihm multiple Orgasmen dabei bescheren, ist für beide Partner ein großer Vorteil. So werden das Vorspiel und der Sex noch viel intensiver. Mit der Stimulation des Jen-Mo-Punktes, der schon in der taoistischen Liebespraktik einen großen Stellenwert hatte, wurden Männer besonders in China schon vor mehreren Jahrtausenden zu mehreren Höhepunkten gebracht, ganz einfach mit einem Handgriff und so ganz ohne Wunder.
Den Jen-Mo-Punkt suchen und finden
Jen-Mo- Punkt? Wo ist der denn? Viele haben sicherlich noch nie etwas vom Jen-Mo-Punkt gehört. Oder aber sie haben davon gehört und wissen nicht, wo sich dieser besondere Stimulationspunkt befindet. Dabei ist es gar nicht so schwer, den männlichen G-Punkt zu finden. Nein, es ist sogar viel leichter, als den weiblichen G-Punkt zu finden. Denn der Jen-Mo-Punkt liegt an einer für Frauen- und Männerhände sehr zugänglichen Stelle. Zwischen Hoden und Anus kann jeder den Jen-Mo-Punkt erfühlen. Eine kleine tiefere Stelle dort zeigt den Jen-Mo-Punkt nämlich genau an. Leicht und schnell zu ertasten ist er daher auf jeden Fall.
Natürlich kann sich die Frau oder der Mann auch erst einmal beim Vorspiel mit zärtlichen Streicheleinheiten und kleinen Massagen langsam an den Jen-Mo-Punkt vortasten. Denn, wer ihn einmal gefunden hat, der findet ihn zukünftig eigentlich auch blind.
Sanfte Akupressur des Jen-Mo-Punktes führt zur Injakulation
Mit einer sanften Akupressur, die jeder mit dem Partner zusammen üben und ausprobieren kann, ist es am besten möglich, den Jen-Mo-Punkt richtig zu stimulieren. Und wenn der Punkt ganz exakt mit der Akupressur verwöhnt wird, dann bekommt der Mann eine Injakulation.
Wer noch nichts von der Injakulation gehört hat, der bekommt hier eine kurze Erklärung: Bei der Injakulation handelt es sich um einen Orgasmus, bei dem das Sperma aber nicht austritt, sondern wieder zurück in die Prostata fließt und die Erektion damit bestehen bleibt. Das liegt daran, dass die Finger durch den Druck auf den Jen-Mo-Punkt die Harnröhre zugedrückt wird und das Sperma somit nicht austreten kann. Jedoch muss der Jen-Mo-Punkt auch exakt getroffen werden, damit das Sperma nicht in die Harnblase zurückläuft.
Übrigens, dies ist natürlich keine Verhütungsmethode … 😉
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