Die meisten von uns sind zurzeit voller Vorfreude. Der Sommer steht in den Startlöchern und somit auch für viele Menschen die schönste Zeit im Jahr – Urlaubszeit ist eben auch Reisezeit. Und egal wo der diesjährige Urlaub auch hingehen mag, für viele gehört ein prickelnder Urlaubsflirt einfach dazu. Mitunter ist dieser sogar, einige Zeit später, die wohl süßeste Erinnerung an den Urlaubsaufenthalt.
Auch jene Singles die im Alltag eher nicht so gerne flirten, genießen während des Urlaubs den einen oder anderen Flirt. Kein Wunder, denn im Urlaub kann man die Seele baumeln lassen, der Alltag ist meilenweit entfernt und demnach ist die Bereitschaft auch größer sich auf ein Abenteuer einzulassen. Trotz der großen Gefühlsachterbahn sollten Sie bei einem Urlaubsflirt nicht gleich an die große Liebe denken. Denn wer nicht all zu hohe Erwartungen an den Urlaubsflirt stellt, der schützt sich auch vor Enttäuschungen.
Der Urlaubsflirt als Partner?
Auch wenn ein Flirt, verständlicherweise, einen in Hochstimmung versetzt so sollten Sie Ihre Gefühle im Griff haben. Kristallisiert sich dennoch heraus, dass der Urlaubsflirt oder die Urlaubsbekanntschaft doch auch eine längerfristige Option sein kann, dann können Sie immer noch weiter planen. Denn wie ernsthaft das Interesse am andern tatsächlich ist, entpuppt sich sowieso meist erst nach der Heimreise. Häufig lernen Sie Ihre Urlaubsbekanntschaft im Alltag ein zweites Mal kennen. Dann zeigt sich auch erst ob der Urlaubsflirt auch im Alltag bestehen kann.
Wo flirten wir eigentlich am liebsten?
In diversen Umfragen zum Thema „Welche Nationalität sie besonders attraktiv finden“ werden Klischees eingehalten. Bei den Frauen stehen die Italiener noch immer ganz hoch im Kurs. Mit rund 35 % belegen sie die Spitzenposition. Abgeschlagen auf dem letzten Platz, mit gerade einmal 10 % der Stimmen, landen die Engländer.
Online dagegen flirten die spanischen Frauen und Damen aus Polen am häufigsten und machen den ersten Schritt den Mann anzusprechen bzw. anzuschreiben.
Auch bei den männlichen Teilnehmern landen die Engländerinnen auf dem letzten Platz. Den ersten Platz mit ebenso rund 35 % der Stimmen belegen die Französinnen.