One-Night-StandEin One-Night-Stand ist nicht jedermanns Sache. Aber dennoch haben sehr viele Menschen im Laufe ihres Lebens mindestens einmal einen One-Night-Stand. Jedoch kann es am Ende in einer komplizierten Sache ausufern und sehr unangenehm werden. Wie viele Frauen und Männer wachen morgens auf, sehen zur Seite und denken sich: “Oh nein! Habe ich das wirklich gemacht?“ Und auch andere Reaktionen sind gar nicht so selten. Daher gibt es natürlich auch für One-Night-Stands klare Regeln, die vor allem für Frauen gelten. Denn es sind meist die Frauen, die den One-Night-Stand am ehesten bereuen und sich hinterher das eine oder andere Mal wünschen, es wäre nichts passiert.

One-Night-Stand: bei ihm ist es besser… 😉

Vor dem One-Night-Stand steht immer erst das Kennenlernen. Schon hier ist es sinnvoll darauf zu achten, dass der andere Part auch zu einem passt und dass man höflich und respektvoll miteinander umgeht. Das sollte ja eigentlich selbstverständlich sein, ist es aber nicht.

Hat das Flirten dann so viel Fahrt aufgenommen, dass die Frage „zu mir oder zu dir“ im Raum steht, dann sollte man als Frau lieber mit zu ihm gehen. Denn einerseits kann man morgens so einfach wieder verschwinden und muss nicht warten, bis der Mann endlich die Wohnung verlässt. Und zum anderen ist es auch etwas sicherer. Nicht, dass der Mann vom One-Night-Stand dann hinterher doch mehr möchte und ständig vor der Tür der Frau auftaucht.

Alkohol in Maßen und keine übertriebenen Aussagen

Wer viel trinkt und dann bei einem One-Night-Stand landet, der wird nach dem Aufwachen am Morgen sicherlich viel bereuen und sich vielleicht sogar schämen. Ein klarer Kopf ist daher für eine gute Entscheidung für den One-Night-Stand von Vorteil.

„Du bist der Mann meines Lebens“ oder ähnliche Aussagen gehen gar nicht. Nett sein und Komplimente machen ist ja in Ordnung, aber niemand, weder Frau noch Mann, sollte gleich übertragen. Es ist schließlich nur für eine Nacht.

Kondom nicht vergessen

Ohne Verhütung, insbesondere ohne ein Kondom den One-Night-Stand begehen, ist gelinde gesagt, absolut dumm. Mal abgesehen von einer möglichen ungewollten Schwangerschaft, die daraus resultieren kann, weiß keine Frau, ob der One-Night-Stand-Partner nicht irgendwelche Krankheiten hat. „Safety first“ ist daher das angesagte Motto.

Auch die eigene Lebensgeschichte auszuplaudern braucht bei einem One-Night-Stand niemand. Wen man gerade erst für eine Nacht kennengelernt hat, der braucht auch nicht zu wissen, in welchen Kindergarten man gegangen ist.

Eigene Nummer nicht rausgeben

Wer seine Nummer rausgibt, der braucht sich nicht zu wundern, wenn eventuell doch noch ein Kontakt erfolgt, auch wenn man das nicht möchte. Daher ist es sinnvoll, die Telefonnummer und andere Kontaktdaten immer für sich zu behalten, damit es nicht noch Wochen später Stress gibt. Zudem sollte man immer dann auch Hause gehen, wenn man es möchte. Auch der „polnische Abgang“  mitten in der Nacht ist bei einem One-Nigt-Stand erlaubt.

Nichts in seiner Wohnung vergessen

Damit es bei einem einmaligen Treffen bleibt, sollte vor dem Abgang gecheckt werden, dass man auch alles eingesteckt hat, vor allem wichtige Sachen wie Portemonnaie, Smartphone oder andere ganz persönliche Dinge. Hat man den One-Night-Stand mit einem Kollegen verbracht, dann vermeidet man Getratsche am Arbeitsplatz nur, indem man so tut, als sei nie etwas passiert.