single-studieNahezu jeder kennt das Gefühl, Single zu sein. Denn nur die wenigsten Menschen bleiben bis zum Tod mit ihrer ersten großen Liebe zusammen. Bei den meisten ist es nun mal so, dass es im Laufe des Lebens mehrere Partnerschaften gibt, bis man den richtigen oder die Richtige findet. Eine neue Single-Studie unseres Testsiegers Bildkontakte gibt nun tiefere Einblicke in das Singerleben. Sind Singles wirklich unglückliche Menschen, suchen sie ganz aggressiv nach einer neuen Partnerschaft oder lassen sie es lieber auf sich zukommen sowie viele weitere Themen wurden in der Studie behandelt. Befragt wurden insgesamt 2.264 Singles, die nun ein aufschlussreiches Ergebnis auf das wirkliche Single-Dasein geben, mit teilweise überraschenden Ergebnissen.

Singles bleiben ungewollt oft lange alleine

Dass sich die meisten Singles ganz bewusst für ein Leben alleine entscheiden, ist ein sehr großer Mythos. Denn natürlich wollen die meisten Menschen mit einem Partner zusammenleben. Der passende Weggefährte ist aber leider oft nicht schnell gefunden. Laut der Single-Studie sind sogar 41 Prozent der Singles länger als drei Jahre alleine. Das ist sicherlich schon ein bisschen überraschend, da man doch oft davon ausgeht, dass ein neuer Partner schnell gefunden ist. Zumindest bei den Befragten scheint dies aber nicht so der Fall zu sein.

Das größte Problem am Single-Sein ist dabei aber nicht nur, dass man alleine ist. So gaben 35 Prozent der Männer und 46 Prozent der Frauen an, dass ihnen als Single besonders der körperliche Kontakt fehlt sowie die aufbauenden Liebesbeweise nicht vorhanden sind. 30 Prozent der Frauen sehen es sogar als großes Defizit an, dass es als Single bei der Alltagsbewältigung keine Unterstützung gibt. Auch dieses sicherlich eine überraschende Wahrnehmung der Frauen, da er heute normalerweise angenommen wird, dass Frauen ein gewisses Maß an Unabhängigkeit sehr schätzen. Dennoch findet ein Drittel der befragten Frauen, dass die fehlende Unterstützung im Alltag durch einen Partner ein großes Problem darstellt.

Lebensqualität scheint insgesamt nicht gemindert zu sein

Auch wenn viele Singles gewisse Defizite am Single-Sein sehen und generell mit dem Alleinsein nicht besonders glücklich sind, scheint die Lebensqualität nicht wirklich darunter zu leiden. So gaben von den befragten Singles 55 Prozent der Männer und 63 Prozent der Frauen an, dass sie trotzdem glücklich sind, obwohl sie Single sind. Das ist insofern erstaunlich, als dass meist angenommen wird, dass Singles ja gar nicht glücklich sein können, wenn sie alleine sind. Dabei zeigte die Befragung auch, dass gerade einmal 29 Prozent der Männer und 22 Prozent der Frauen mit ihrem Single-Dasein nicht glücklich sind. Für die Mehrheit der Befragten ist es also an sich kein Problem, Single zu sein. Dennoch sind von den Befragten alle auf der Suche nach einem neuen Partner.

Die Suche nimmt teilweise viel Zeit in Anspruch

Dass die Partnersuche von Singles nicht immer sehr einfach ist, hat schon das Ergebnis gezeigt, dass 41 Prozent der Befragten schon länger als drei Jahre Single sind. Dies gilt aber keinesfalls daran, dass die Singles keinen Partner suchen würden. Denn die Suche nach Ms. oder Mr. Right nimmt schon einige Zeit in Anspruch. Der Wunsch nach einem Partner ist nämlich ungebrochen groß. Das zumindest lassen die Zahlen der Befragten deutlich erkennen. So haben 78 Prozent der Männer und 67 Prozent der Frauen dem Wunsch nach einer Beziehung. Damit liegen die Singles, die gerne wieder eine Partnerschaft hätten, deutlich vor denen, bei denen der Wunsch einer Partnerschaft ganz so groß ist. Es ist somit auch nicht wirklich verwunderlich, dass die Hälfte der Singles durchschnittlich mindestens drei Stunden in der Woche auf die Partnersuche gehen. Rund zehn Prozent investieren sogar zehn Stunden oder mehr in die Partnersuche, und das jede Woche.

Singlebörsen für die Partnersuche sehr wichtig
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Auch wir vom Singlebörsen-Insider waren mit einer Frage an der Studie beteiligt.

Singlebörsen spielen für die Partnersuche dabei eine große Rolle. Von den Befragten haben 88 Prozent angegeben, dass sie die Partnersuche vor allem über eine Singlebörse betreiben. Diese Form der Partnersuche steht für sie an erster Stelle. 59 Prozent der Männer und 70 Prozent der Frauen nutzen allerdings eher Singlebörsen, die kostenlos sind. Sieben 20 Prozent der Frauen und sieben 30 Prozent der Männer sind aber auch bereit, kostenpflichtige Singlebörsen zu nutzen, wenn der Kosten-Nutzen-Faktor angemessen ist und nicht zu horrende Preise von der Singlebörse verlangt werden.

Aber auch die gute alte und klassische Partnersuche in Form von Ausgehen und den richtigen Partner finden, gehört bei einem Drittel der Singles noch dazu. Gemeinsam etwas mit Freunden unternehmen und dabei gut auszusehen und besonders auf das Äußere zu achten, wird für diese Singles natürlich selbstverständlich dazu. Frei nach dem Motto, das Auge des potenziellen neuen Partners isst schließlich auch mit. Offensives Flirten und mit fremden Leuten in Kontakt kommen, ist auch noch eine beliebte Form, um einen möglichen Partner kennenzulernen.

Was bei der Partnersuche aber auch noch auffällt, ist, dass beispielsweise Kontaktanzeigen in Magazinen oder Zeitungen fast gar nicht mehr genutzt werden, um einen neuen Mann oder eine neue Frau zu finden. Denn von den Befragten nutzten nur fünf Prozent der Frauen und Männer diese Möglichkeit, um die Suche nach einem neuen Partner anzugehen. Single-Events, die Suche nach einem Partner in Vereinen beispielsweise oder besondere Single-Angebote wie zum Beispiel Flirt-Seminare stehen dabei bei den Siegels nicht wirklich hoch im Kurs.

Alte Beziehung steht manchmal im Weg

Trotz aller Bemühungen fällt es vielen Singles noch schwer, den neuen Partner für das Leben zu finden. Ein großes Hindernis hierbei spielt die Tatsache, dass viele Singles immer noch, sogar noch Jahre später, an ihrer verflossenen Liebe hängen und sich nicht wirklich von der ehemaligen Beziehung lösen können. So gaben 61 Prozent der Männer und 57 Prozent der Frauen an, dass sie sich doch nicht wirklich von der alten Beziehung gelöst haben und häufiger an die ehemals große Liebe denken. Dabei spielen in diesem Zusammenhang Gefühle wie Liebe und Zuneigung eher keine Rolle. Vielmehr kommen bei diesen Gedanken Trauer und Wut bei den Befragten wieder hoch. Aber auch solche Gefühle an einen Ex-Partner sind natürlich hinderlich, um in eine neue Beziehung zu starten. Demgegenüber stehen 42 Prozent der befragten Frauen und sieben 30 Prozent der befragten Männer, die sich schon völlig von der ehemaligen Beziehung gelöst haben und einfach nur noch einen Neuanfang starten möchten. Trotzdem ist es auch für diese Singles nicht immer ganz einfach direkt einen neuen Partner zu finden.

Keine Partnerschaft mehr ist auch nicht so schlimm

single-studieAber es gibt auch Überraschung beim Punkt der Beziehungssuche. So gaben 36 Prozent der Männer und 43 Prozent der Frauen an, dass es für sie eigentlich gar nicht so schlimm wäre, wenn sie in Zukunft keine neue Beziehung mehr hätten. Dies ist angesichts der Tatsache, dass doch eigentlich ziemlich viel und oft gesucht wird, schon etwas erstaunlich. Trotzdem sind die Singles sehr optimistisch eingestellt und scheint sich sicher zu sein, dass sie dennoch in Zukunft auch eine funktionierende Partnerschaft haben werden.

Übrigens gibt es diesen Zusammenhang noch eine sehr erstaunliche Entdeckung. Denn in der Studie wurden die Singles als auch dazu befragt, was sie eher wählen würden, eine Million Euro in der Lotterie Gewinn oder sofort einen neuen Partner haben. Und das Ergebnis war keinesfalls zu 100 Prozent, direkt einen neuen Partner haben. In sage und schreibe sechs und 36 Prozent des Single-Männer und 26 Prozent der Single-Frauen gaben an, dass sie lieber die eine Million Euro nehmen würden. Dies ist doch schon sehr erstaunlich, wenn man bedenkt, dass die meisten Singles durchschnittlich mindestens drei Stunden in der Woche für die Partnersuche investieren.

Bestimmte Eigenschaften sind gefragt

Aber woran scheitert die neue Partnerschaft eigentlich wirklich? Liegt es wirklich daran, dass viele Singles sich noch nicht von der alten Partnerschaft lösen konnten? Oder liegt es eher daran, dass die Ansprüche relativ hochgesteckt sind? Schließlich wissen 90 Prozent der Frauen und 83 Prozent der Männer laut der Studie ganz genau, wie der zukünftige Partner sein sollte. Die Vorstellung von Männern und Frauen gehen dabei noch nicht einmal wirklich auseinander.

Bei Frauen steht beispielsweise zu 78 Prozent an erster Stelle, dass der neue Partner humorvoll sein sollte. 65 Prozent der Frauen legen zudem auch noch einen großen Wert darauf, dass die Attraktivität stimmt. Und für immerhin noch 63 Prozent der Frauen müssen die Wertvorstellungen auch auf einer Ebene liegen. Bei den befragten Männern sieht es fast ähnlich aus. Nur liegt hier die Attraktivität bei 73 Prozent der Befragten an erster Stelle. Immerhin 71 Prozent der Männer nennen Humor als wichtige Eigenschaft, die die zukünftige Partnerin haben wollte. Und für 58 Prozent der Männer ist es wichtig, dass sie mit ihrer zukünftigen Partnerin die gleichen Wertvorstellungen teilen.

Beim Thema Bildung legen 42,5 Prozent der männlichen Befragten und 52,9 Prozent der weiblichen Befragten Wert darauf, dass der zukünftige Partner diesen Punkt erfüllen kann. Ähnliche Hobbys zu haben ist für 40,5 Prozent der Männer und neun 39,3 Prozent der Frauen ein wichtiges Kriterium. Der gesundheitliche Zustand des Partners spielt mit 31,2 Prozent bei den befragten Frauen Eingriffe eine größere Rolle, als bei den Männern, die diesen Punkt nur mit 27,7 Prozent bejahten. Für Männer scheint es allerdings wichtiger zu sein, dass die zukünftige Freundin relativ sportlich ist. 23,2 Prozent der befragten Männer gaben nämlich an, dass ihnen dieser Punkt wichtig ist. Bei den Frauen hingegen waren es nur 16,3 Prozent, die sich einen sportlichen Partner wünschen.

Verblüffend ist bei der Studie aber auch herausgekommen, dass Männern scheinbar die berufliche Situation beziehungsweise Karriere der zukünftigen Partnerin nicht wirklich wichtig ist. So gaben 9,9 Prozent an, dass sie dies bei ihrer zukünftigen Partnerin wichtig finden würden. Den Frauen ist es allerdings mit 21,1 Prozent schon deutlich wichtiger, dass der zukünftige Partner auch beruflich beziehungsweise karrieretechnisch gut dasteht. Geld spielt bei den Frauen dabei eher eine untergeordnete Rolle. Denn nur 13 Prozent der befragten Frauen machen die Partnerwahl vom Geld abhängig. Bei den Männern sind es sogar nur 4,9 Prozent. Auch auf die politischen Ansichten des möglichen Partners legen beide Geschlechter keinen großen Wert für eine Übereinstimmung. Nur 9,4 Prozent der Frauen und 12,5 Prozent der Männer finden nämlich, dass es wichtig ist, dass man politische Ansichten teilt.

Übrigens möchte sogar jeder fünfte Single-Mann eine Partnerin finden, mit der eine Familie gründen kann. Das dürfte wohl vor allem für die Single-Frauen, die ebenfalls auf der Suche nach einem Partner sind, mit dem sie eine Familie gründen können, sehr interessant sein.

Kompromisse ja, aber nicht bei allen Sachen

Natürlich ist es schwer, einen geeigneten Partner zu finden, wenn man hohe Ansprüche an diesen hat. Eine gewisse Kompromissbereitschaft sollte man daher als Single grundsätzlich immer mitbringen. Auch hierzu hat die Single-Studie interessante Wahrheiten ans Licht gebracht. Denn Singles sind durchaus bei beiden Geschlechtern sehr kompromissbereit. Allerdings nicht bei jeder Eigenschaft. Dennoch sind sich auch hier Männer und Frauen sehr ähnlich.

Beide Geschlechter sind eher kompromissbereit, wenn es um die Eigenschaften wie Aussehen, Beruf und Karriere, Geld, Sportlichkeit und Fitness und ähnliche Hobbys geht. So würden beispielsweise 45,1 Prozent der Männer und 40,1 Prozent der Frauen Kompromisse beim Aussehen eingehen. Bei Beruf und Karriere sind 47,8 Prozent der Frauen und 34,8 Prozent der Männer bereit, etwas nachsichtiger zu sein. Geht es um Finanzen, so würde sich fast die Hälfte aller Frauen, genauer gesagt 49,6 Prozent auf einen Kompromiss einlassen. Bei den Männern hingegen wären es 38,0 Prozent. Wenn das Gesamtpaket stimmt, sind auch 43 Prozent der Männer und 37,2 Prozent der Frauen dazu bereit, in Sachen Sportlichkeit und Fitness Abstriche beim Partner zu machen. Beim Punkt der ähnlichen Hobbys sind sogar 41,5 Prozent der Männer und neun 30,8 Prozent der Frauen bereit, sich auf Kompromisse einzulassen und somit natürlich auch Unterschiede zuzulassen.

Weniger kompromissbereit zeigen sich Frauen und Männer aber bei den Themen Gesundheit, Humor und ähnliche Wertvorstellungen. So wären bei Gesundheitsfragen nur 19,1 Prozent der Männer dazu bereit, in diesem Punkt ein Kompromiss einzugehen. Bei den Frauen sind es sogar nur 17 Prozent der Befragten. Noch schlechter sieht die Kompromissbereitschaft beim Thema Humor aus. Nur 7,6 Prozent der Männer und 10,4 Prozent der Frauen würden es tolerieren, wenn der zukünftige Partner nicht die gleichen Humorvorstellungen mitbringt oder gar überhaupt nicht humorvoll ist. Bei den gleichen Wertvorstellungen könnten sich nur 24,2 Prozent der Männer und 26,9 Prozent der Frauen vorstellen, Abstriche in dieser Hinsicht beim neuen Partner zu machen.

Einen wirklichen Unterschied der Kompromissbereitschaft zeigt sich bei Männer und Frauen eigentlich nur beim Thema Bildung. Denn während 32,6 Prozent der weiblichen Befragten es sich durchaus vorstellen könnten, die Bildungsansprüche an den zukünftigen Partner herunter zu schrauben, würden dies nur 14,8 Prozent der männlichen Befragten machen. Ansonsten zeigen sich Männern und Frauen in Sachen Kompromissbereitschaft aber nicht wirklich sehr fremd.

Offensiv und passiv – Die Singletypen sind verschieden

Hat man eine neue Bekanntschaft gemacht, so geht es dann natürlich darum, diese zu intensivieren. Männer sind dabei allerdings etwas offener als Frauen. So haben 26 Prozent der Männer in dieser Single-Studie angegeben, mit einer neuen Bekanntschaft offensiv zu flirten. Frauen scheinen dabei etwas zurückhaltender zu sein. Denn nur 16 Prozent der Befragten Single-Ladies gab an, ebenfalls offensiv zu flirten. Dafür liegen die Frauen aber bei der ersten Beurteilung des Mannes deutlich vorne, was nicht unbedingt immer sehr positiv ist. So gaben 32 Prozent der Frauen an, beim ersten Date schnell zu entscheiden, ob der Gegenüber überhaupt eine Chance hat. Hingegen sind 74 Prozent der Männer dazu bereit, den Frauen beim ersten Date erst einmal eine Chance geben, um sie besser kennenzulernen.

In diesem Punkt haben die befragten Männer in der Single-Studie definitiv überrascht. Denn das Männer sich gerne von einer potenziellen Partnerin überzeugen lassen und nicht gleich ein Urteil über sie fällen, steht nicht gleich im Einklang mit den allgemeinen Meinungen in der Bevölkerung. So haben nur 20 Prozent der männlichen Befragten angegeben, dass sie sich schnell ein Urteil über die Frau beim ersten Date bilden. Aber um nicht alle Frauen so schlecht dastehen zu lassen, gibt es auch bei ihnen positive Nachrichten. Denn immerhin 62 Prozent der befragten Frauen geben ihrem zukünftigen Partner auch erst eine Chance, sich zu präsentieren und bilden sich nicht schnell eine feste Meinung über den Mann. Insgesamt also gibt die Mehrheit der Frauen und der Männer beim ersten Date dem potenziellen Partner beziehungsweise der potenziellen Partnerin erst einmal eine Chance, damit man sich richtig kennenlernen kann. Dann allerdings wird sicherlich schnell ein Urteil gefällt, ob es was miteinander werden könnte oder nicht, auch wenn die Single-Studie diesen Punkt leider nicht bearbeitet hat.

Single-Studie formt ein eindeutiges Bild

Insgesamt hat die Single-Studie ein eindeutiges Bild wiedergegeben. Die meisten Singles sind sehr lange alleine, bevor sie wieder einen neuen Partner finden. Zur Partnersuche sind besonders Singlebörsen im Internet sehr beliebt, aber auch das klassische Ausgehen und mit Freunden etwas unternehmen. Viele Singles wissen schon ganz genau, wie ihr zukünftiger Partner sein sollte. Jedoch hat die Studie auch gezeigt, dass die meisten Singles doch sehr kompromissbereit sind und ihre Ansprüche in gewissen Punkten herunter schrauben würden, damit es mit dem zukünftigen Partner passt. Die Single-Studie hat jedoch auch ans Tageslicht gebracht, dass es Hindernisse für die Partnersuche gibt. So hängen leider noch viele Singles emotional, wenn auch nicht unbedingt gewollt, an ihren Ex-Partnern. Dies verhindert natürlich eine emotionale Bindung an einen neuen Menschen. Aber auch die Tatsache, dass beim ersten Date schnell Urteile gefällt werden, ohne dass man den potenziellen neuen Partner überhaupt kennt, könnte ein Hindernis dafür sein, wirklich den richtigen Partner zu finden. Dennoch sei allen Singles gesagt, dass bisher eigentlich auch immer für jeden Topf der passende Deckel gefunden wurde.