Frauen können schüchterne Männer, die den Mut aufbringen sie anzusprechen, süß und dennoch spannend finden. Ebenso spannend, wie Männer, die selbstbewusst auf sie zukommen und von Anfang an Sympathie vorhanden ist. Genau hinsehen zeigt, dass es sich bei der vorhandenen Sympathie um etwas handelt, das von beiden beigesteuert wird. Ist sie locker und wird freundlich, respektvoll angesehen, haben Sie gute Chancen, dass sich ein angenehmes Gespräch entwickeln kann.

Was vor der Gesprächseröffnung wichtig ist

Angst - Frauen ansprechen

Angst? Frauen sind keine Monster…

Allein durch einen Blick auf verschiedene Frauen, merken Sie, dass Sie im besten Fall in unterschiedlichen Bereichen reagieren. Zumindest ist dies bei Männern der Fall, die nicht die Karte der immer gleichen Kennenlernsprüche ziehen und stattdessen individuell auf eine neue, weibliche Bekanntschaft zugehen. Ziel jedes Kennenlernens ist es Sympathie aufzubauen. Dies können Sie bereits aus der Ferne, indem Sie es zu einem Blickkontakt kommen lassen. Haben Sie die Aufmerksamkeit der Frau auch nur für Sekunden, lächeln Sie beim Blickwechsel und sehen Sie, wie sie reagiert. Erhalten Sie ein Lächeln zurück und folgt ein konstanter oder immer mal wieder auf Sie fallender Blick, ist die erste Sympathie-Runde zu Ihren Gunsten ausgefallen.

Für viele Männer, die zur Nervosität beim Ansprechen von Frauen neigen, ist diese Methode eine Möglichkeit Ruhe zu bewahren oder die aufsteigende Nervosität aus der Distanz in den Griff zu bekommen. Sollten Sie merken, dass Sie nach dem erfolgreichen Blickkontakt nervös oder zunehmend nervös werden, sprechen Sie zwanglos mit einem Ihrer anwesenden Bekannten oder mit dem Kellner. Schaffen Sie sich wieder eine entspannte Atmosphäre. Dies können Sie auch erreichen, wenn Sie ganz für sich Atemübungen machen und Ihre Nervosität sinnbildlich in Endorphine wandeln.

Überrumpeln Sie die Frau nicht

Viele Männer machen den Fehler und gehen nach dem Blickkontakt, oder selbst ohne vorher einen Blickkontakt hergestellt zu haben, einfach zu der Frau hin. Leider ist die Sympathie dann schlagartig weg. Was ist geschehen? Sie haben sich der Frau nahezu aufgedrängt und haben keine Möglichkeit für ein sanftes „Anschnuppern“ gelassen. Mit Blick in die Tierwelt sind dominant und direkt auf einen zukommende Artgenossen alles andere als „sympathisch“ und werden nicht wohlig aufgenommen. Vielmehr handelt es sich um ein mehr oder weniger aggressives Verhalten, das nichts mit dem leidenschaftlichen Erobern gemein hat. Konzentrieren Sie sich als Mann also auf eine respektvolle Annäherung, die sich am besten in einem ruhigen Moment erweist. Passen Sie den Augenblick ab, wenn sich die Frau langweilt oder von der Tanzfläche zu ihrem Tisch begibt und sprechen Sie sie auf den Moment an, als sie positiv zurückgelächelt hat.

Bleiben Sie sich treu beim Frauen ansprechen

Verzichten Sie auf plumpe Anmachen und bieten Sie ihr einen Drink, einen Tanz oder den Gang an die frische Luft an. Sehen Sie, wie sie reagiert und bereiten Sie sich vor innerlich „einen Schritt“ zurück zu gehen, wenn Sie merken, dass sich die Frau unsicher ist oder gar bedrängt fühlt. Seien Sie in jedem Blick und mit jedem Wort klar in sich und respektvoll der Frau gegenüber. Die Zeiten der Sprücheklopfer ist längst vorbei. Sie können also alles auf Zeit und den Moment setzen und mit Charme, Mut und Klarheit punkten. Und sollte sich wieder die Nervosität zwischen schalten, vertrauen Sie darauf, dass Sie bereits den mutigsten Schritt getan, die Frau angesprochen, haben und dies von ihr unterbewusst oder bewusst wertgeschätzt wird.